Seit etwa 2010 werden außer der Ölschmierung auch Beschichtungen aus amorphem Kohlenstoff genutzt, um die Reibung zwischen Kolbenbolzen und Pleuel oder dessen Lager zu minimieren.
Die Stärke der Reibung zwischen dem Sekundärteil und dem Primärteil ist abhängig vom Spiel zwischen den beiden Teilen und von der Zähigkeit (Viskosität) der Dämpferflüssigkeit.
Schneidstoffe sind Belastungen wie schlagartigen Schnittkräften, hohen Temperaturen und Temperaturschwankungen sowie Reibung und Verschleiß ausgesetzt.
Die Verbindung besitzt explosionsgefährliche Eigenschaften, wobei besonders die mechanische Empfindlichkeit gegenüber Stoß, Schlag und Reibung relevant ist.
Als Glättungsmittel, welche die die Reibung zwischen den Metallnadeln und der Faser beim Wirken und Stricken herabsetzen sollen, dienen emulgierte Weißöle und Paraffine.