Danach forderten Aufträge aus dem kirchlichen Bereich für rund zwei Jahrzehnte seine Schaffenskraft, bis er sich wieder mehr dem persönlichen kreativen Impuls überlassen konnte.
Die politischen und kirchlichen Grenzen folgten dabei weiterhin den verschwundenen Flussläufe – das traditionelle Namensregime war noch immer von rechtlicher, politischer und wirtschaftlicher Bedeutung.