Die Streuung des Gerüchts, dass jemand in zerrütteten Partner-, Ehe- und Familienverhältnissen lebt, ist eine besonders verbreitete Form der sexuellen Denunziation.
Oft begleitet von provokativen Gesten, Hupen, Pfiffen, unsittlichen Entblößungen, Stalking, hartnäckigen sexuellen Annäherungsversuchen und Berührungen.
Wurden Frauen in der Besatzungszeit als Aktivisten oder Angehörige der Freiheitskämpfer Opfer sexueller Gewalt, so gelten sie heute als sozial gebrandmarkt.