Menschen in guter Stimmung lassen sich eher von peripheren Hinweisreizen beeinflussen, vor allem bei Themen, die ihnen bei kritischer Auseinandersetzung die Laune verderben könnten.
Das ist die Katastrophe des Judengottes, der durch das scheinbare Leiden des höchsten Gottes ungerecht geworden ist und mitsamt den Gesetzesfrommen dem Verderben anheimfällt.
Sie stürzt Menschen und Götter ins Verderben; indem sie die Opfer betört und verblendet, werden diese zu unüberlegten, leidenschaftlichen Handlungen verleitet.
Die Hauptfigur des Romans ist ein isländischer Schafzüchter, der sein Ideal einer autarken Existenz auf so starrsinnige Weise lebt, dass er damit sich und seine Familie ins Verderben stürzt.